Ein neuer Kanal für Worte, Klang und Bewegung
Manchmal braucht es einen neuen Raum.
Nicht größer, sondern klarer.
Nicht lauter, sondern näher.
In den letzten Jahren habe ich viele Texte geschrieben, geübt, vertont – manche davon sind leise Blogbeiträge, andere Gitarrenriffs, wieder andere Gedichte zwischen Kuji-in und Tee. Vieles davon passt in kein Raster.
Ich merke: Ich möchte das teilen, was wirklich aus dem Moment kommt.
Nicht regelmäßig, nicht als Content-Plan. Sondern wie Gebetsfahnen im Wind:
Bewegung aus Stille. Manchmal heavy Sounds oder Worte, die fließen dürfen – dann, wenn sie da sind.
Deshalb habe ich einen Telegram-Kanal gestartet:
🎐 Wie Gebetsfahnen im Wind
👉 t.me/gebetsfahnen
Dort teile ich Texte, Gedanken, Übungen, Mantras, Gedichte, manchmal meine Musik. Nicht gemacht, um zu glänzen. Sondern um zu klingen.
Für alle, die Tiefe lieben – auch wenn sie mal laut ist.
Für Menschen, die Stille nicht mit Stillstand verwechseln, und Bewegung nicht mit Getriebenheit.
Ich lade dich ein, dabei zu sein.
Nimm mit, was dir dient. Lass los, was nicht.
So wie der Wind es tut.
🌿
Chris

